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Willkommen bei der Tageszeitung für Westerfeld und das Illmetal!
Infos zu meinem Blog
Zunächst einige Infos zu meinem Weblog selbst: Es ist eigentlich ursprünglich mal aus der Newsseite für meine Homepages entstanden und entstammt der Idee, mit Hilfe eines einzigen PHP-Scriptes gleich alle News auf sämtlichen meiner Seiten warten zu können. Somit ist das hier ein wenig "natürlich" gewachsen, zumal alles anfangs eben noch gar nicht die Funktion eines Blogs haben sollte. Lange Zeit habe ich sogar eine Art Weblog parallel geschrieben, bis mir das irgendwann zu umständlich wurde und ich auf die Idee kam, auch diese Funktion mit der Newsseite zu vereinen.
Inzwischen poste ich hier hauptsächlich meine aktuellen oder ab und zu auch meine älteren Eisenbahnfotos, aber auch sonstiges, was mir gerade wichtig erscheint oder vor die Kamera gekommen ist. Kommentare zum aktuellen Zeitgeschehen schreibe ich dagegen nur noch selten, wenn mir wirklich mal etwas besonders unter den Nägeln brennt. Ab und zu entstehen auch neue fotorealistische Zeichnungen über die ich hier in meinem Blog dann natürlich auch berichte, wenn es etwas zum Zeigen gibt.
Ein paar Worte zu mir selbst sollen auch nicht fehlen: In keine Schublade zu passen, ist für mich schon fast so eine Art Lebensphilosophie geworden, auch wenn einem das Leben dadurch nicht gerade leicht gemacht wird, und dies auch gar nicht gewollt sondern nur die logische Konsequenz meines bisherigen Lebens gewesen ist. Schubladendenken war aber dennoch nie mein Ding, und so denke ich manchmal noch mit Grausen an die 80er Jahre zurück, als man sich entscheiden sollte, ob man nun Rocker, Punker, Popper, Ted oder Spinner werden sollte. In letztere Kategorie habe ich da sicherlich am besten gepaßt. Heute ist das zum Glück alles egal (mir zumindest). Man nennt so etwas jetzt wohl auch eher einfach "Zielgruppe", gilt es doch noch immer, einem bestimmten Personenkreis irgend etwas Unnützes von der Werbung aufschwatzen zu lassen. Ein Kind der 80er bin ich sicherlich trotzdem irgendwie geblieben, und ich verbinde natürlich auch viele positive Erinnerungen gerade mit dieser Zeit; - das heißt, die schlechten Erinnerungen vergißt ja man sowieso irgendwann, oder sagen wir mal zumindest die, die keine Narben hinterlassen haben.
Geboren bin ich 1968 in Hamburg, aufgewachsen aber in Süddeutschland im Neckartal. Schon sehr früh haben mich meine Eltern (beide haben an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg studiert) an das Zeichnen und Malen herangeführt, so daß ich mich kaum daran erinnern kann, als sie mir zum ersten mal einen Stift in die Hand gedrückt haben. Nach meinem Abitur im Jahre 1988 habe ich aber einen zu meiner Vorbelastung eher unpassenden Weg eingeschlagen und an der Technischen Hochschule in Darmstadt Vermessungswesen studiert. Ende der 90er Jahre hat es mich wieder in nördliche Gefilde verschlagen. Den Vermessungsberuf habe ich recht bald an den Nagel gehängt und seit dem, wenn's zum Leben nicht reicht, mit der ein oder anderen wechselnden Tätigkeit überlebt; seit 2005 arbeite ich auch viel im Bereich Webdesign und Programmierung. So wohne ich nun seit mehreren Jahren in Münster (Westfalen), nehme aber an, daß dies nicht die letzte Station auf meinem Lebensweg sein wird.
Angeregt durch meine Eltern und stets getrieben von einer nur schwer definierbaren inneren Sehnsucht, habe ich Zeit meines Lebens gezeichnet und geschrieben. Vielleicht ist es auch diese innere Sehnsucht, die in mir schon als Kind die Faszination für die Eisenbahn geweckt hat, die mich bis heute nicht losläßt. Der Weg als Ziel, die endlose Reise, das nie-Ankommen, dies sind noch immer prägende Elemente meines Lebens. Ein weiterer Bereich, den ich nicht unerwähnt lassen möchte, wenn es darum geht, ein paar Worte über mich selbst zu schreiben, ist die Musik. So spiele ich schon ziemlich lange etwas Klavier und Keyboard und komponiere eigene Stücke, meist mit einem eher meditativen Charakter, die auf den ersten Blick für den ein oder anderen so rein gar nicht zu meinen Zeichnungen oder zum Thema Eisenbahn zu passen scheinen, doch bildet das ganze für mich selbst eine feste Einheit. Auch wenn ich ansonsten so gut wie alles an Musik von Klassik über Folk bis Rock und Pop höre, bevorzuge ich besonders die harmonischen, beruhigenden Klänge, wie die Musik von Enya oder Loreena McKennitt.
Obwohl es mich innerlich immer nach Norddeutschland gezogen hat, fühle ich mich mit meiner alten eigentlich Nicht-Wahlheimat im Neckartal nach wie vor sehr verbunden. Ich liebe es, durch die tiefen Wälder streifen, von einer Lichtung hinunter in das Flußtal zu blicken und verbringe bis heute auch viel Zeit dort. Nicht ohne Grund habe ich meinen Roman "Traluna" diesem Landstrich gewidmet.
So weit erst mal ein paar Worte zu meinem Blog und zu mir selbst...
Zunächst einige Infos zu meinem Weblog selbst: Es ist eigentlich ursprünglich mal aus der Newsseite für meine Homepages entstanden und entstammt der Idee, mit Hilfe eines einzigen PHP-Scriptes gleich alle News auf sämtlichen meiner Seiten warten zu können. Somit ist das hier ein wenig "natürlich" gewachsen, zumal alles anfangs eben noch gar nicht die Funktion eines Blogs haben sollte. Lange Zeit habe ich sogar eine Art Weblog parallel geschrieben, bis mir das irgendwann zu umständlich wurde und ich auf die Idee kam, auch diese Funktion mit der Newsseite zu vereinen.
Inzwischen poste ich hier hauptsächlich meine aktuellen oder ab und zu auch meine älteren Eisenbahnfotos, aber auch sonstiges, was mir gerade wichtig erscheint oder vor die Kamera gekommen ist. Kommentare zum aktuellen Zeitgeschehen schreibe ich dagegen nur noch selten, wenn mir wirklich mal etwas besonders unter den Nägeln brennt. Ab und zu entstehen auch neue fotorealistische Zeichnungen über die ich hier in meinem Blog dann natürlich auch berichte, wenn es etwas zum Zeigen gibt.
Ein paar Worte zu mir selbst sollen auch nicht fehlen: In keine Schublade zu passen, ist für mich schon fast so eine Art Lebensphilosophie geworden, auch wenn einem das Leben dadurch nicht gerade leicht gemacht wird, und dies auch gar nicht gewollt sondern nur die logische Konsequenz meines bisherigen Lebens gewesen ist. Schubladendenken war aber dennoch nie mein Ding, und so denke ich manchmal noch mit Grausen an die 80er Jahre zurück, als man sich entscheiden sollte, ob man nun Rocker, Punker, Popper, Ted oder Spinner werden sollte. In letztere Kategorie habe ich da sicherlich am besten gepaßt. Heute ist das zum Glück alles egal (mir zumindest). Man nennt so etwas jetzt wohl auch eher einfach "Zielgruppe", gilt es doch noch immer, einem bestimmten Personenkreis irgend etwas Unnützes von der Werbung aufschwatzen zu lassen. Ein Kind der 80er bin ich sicherlich trotzdem irgendwie geblieben, und ich verbinde natürlich auch viele positive Erinnerungen gerade mit dieser Zeit; - das heißt, die schlechten Erinnerungen vergißt ja man sowieso irgendwann, oder sagen wir mal zumindest die, die keine Narben hinterlassen haben.
Geboren bin ich 1968 in Hamburg, aufgewachsen aber in Süddeutschland im Neckartal. Schon sehr früh haben mich meine Eltern (beide haben an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg studiert) an das Zeichnen und Malen herangeführt, so daß ich mich kaum daran erinnern kann, als sie mir zum ersten mal einen Stift in die Hand gedrückt haben. Nach meinem Abitur im Jahre 1988 habe ich aber einen zu meiner Vorbelastung eher unpassenden Weg eingeschlagen und an der Technischen Hochschule in Darmstadt Vermessungswesen studiert. Ende der 90er Jahre hat es mich wieder in nördliche Gefilde verschlagen. Den Vermessungsberuf habe ich recht bald an den Nagel gehängt und seit dem, wenn's zum Leben nicht reicht, mit der ein oder anderen wechselnden Tätigkeit überlebt; seit 2005 arbeite ich auch viel im Bereich Webdesign und Programmierung. So wohne ich nun seit mehreren Jahren in Münster (Westfalen), nehme aber an, daß dies nicht die letzte Station auf meinem Lebensweg sein wird.
Angeregt durch meine Eltern und stets getrieben von einer nur schwer definierbaren inneren Sehnsucht, habe ich Zeit meines Lebens gezeichnet und geschrieben. Vielleicht ist es auch diese innere Sehnsucht, die in mir schon als Kind die Faszination für die Eisenbahn geweckt hat, die mich bis heute nicht losläßt. Der Weg als Ziel, die endlose Reise, das nie-Ankommen, dies sind noch immer prägende Elemente meines Lebens. Ein weiterer Bereich, den ich nicht unerwähnt lassen möchte, wenn es darum geht, ein paar Worte über mich selbst zu schreiben, ist die Musik. So spiele ich schon ziemlich lange etwas Klavier und Keyboard und komponiere eigene Stücke, meist mit einem eher meditativen Charakter, die auf den ersten Blick für den ein oder anderen so rein gar nicht zu meinen Zeichnungen oder zum Thema Eisenbahn zu passen scheinen, doch bildet das ganze für mich selbst eine feste Einheit. Auch wenn ich ansonsten so gut wie alles an Musik von Klassik über Folk bis Rock und Pop höre, bevorzuge ich besonders die harmonischen, beruhigenden Klänge, wie die Musik von Enya oder Loreena McKennitt.
Obwohl es mich innerlich immer nach Norddeutschland gezogen hat, fühle ich mich mit meiner alten eigentlich Nicht-Wahlheimat im Neckartal nach wie vor sehr verbunden. Ich liebe es, durch die tiefen Wälder streifen, von einer Lichtung hinunter in das Flußtal zu blicken und verbringe bis heute auch viel Zeit dort. Nicht ohne Grund habe ich meinen Roman "Traluna" diesem Landstrich gewidmet.
So weit erst mal ein paar Worte zu meinem Blog und zu mir selbst...