Einträge aus dem März 2021:
04.03.2021
Ein Foto aus Neckargerach
152 054 mit Auto-Leerwagen-Zug in Neckargerach:
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05.03.2021
Quietschi in Eberbach
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06.03.2021
Ein paar Bilder an der Bergstraße
Heute ging es kurz nach Heddesheim/Hitschberg. Zunächst der EC 117:
Der obligatorische Quietschi:
Nachschuss auf den EC 218:
Und auf den einzigen Güterzug, der kam:
RB aus Frankfurt:
Später auf dem Weg zurück zum Bahnhof der RE nach Mannheim:
Der einzige interessantere Zug, leider nur als Notschuss:
Am Bahnhof der RE nach Frankfurt:
Zum Schluss noch drei Bilder aus Weinheim, der IC 2370:
Verspäteter ICE 1579:
Und noch eine schwarze 189 mit Containerzug:
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13.03.2021
2G in Eberbach umdekoriert
Nach Monaten Lockdown haben mein Vater und ich nun endlich mal wieder das 2G in Eberbach umdekoriert.
Passend zur aktuellen Lage heißt das Thema meines Vaters "Bilder in prekären Zeiten"; der Schwerpunkt liegt auf einer neuen Serie von Aquarellen, die alle im letzten halben Jahr entstanden sind.
Mein Thema heißt "Westerfeld in den 80er Jahren" mit einigen neuen Arbeiten, alle mit einem Bezug auf meinen zweiten Roman, der nach wie vor in Arbeit ist:
Das 2G befindet sich in der Kellereistraße 4 in der Altstadt von Eberbach.
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16.03.2021
Ein paar Bilder aus Ludwigshafen
Heute ging es nach Ludwigshafen. Am Hauptbahnhof wartete ich den EC 8 ab, zunächst aber zwei Güterzüge:
Zum Schluss der EC 8:
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24.03.2021
Wanderung von Neckarelz nach Neckargerach
Heute ging es von Neckarelz nach Neckargerach, zunächst der Auto-Leerzug in Neckarelz:
In den alten Obst- und Weingärten:
Man darf bis auf Weiteres nicht reisen, da tut es doch gut, wenn es zu Hause eh am schönsten ist...
Der obligatorische Quietschi darf nicht fehlen:
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25.03.2021
Holzverladung in Neckarelz
Heute war ich zum Umsteigen kurz in Neckarelz, wo der Holzeinschlag der letzten Wochen auf einen Zug verladen wurde, sieht man auch nicht mehr so oft:
An der Spitze die SETG 187 302
Ansonsten stand noch ein Abellio-Hamster auf Schulungsfahrt in Neckarelz:
Und zum Schluss noch die RBH 145 009, die ihre DB-Herkunft nicht verleugnen kann:
29.03.2021
Neues aus Westerfeld - Erste Arbeiten an der Oberleitung
Nachdem ich nun mit dem Schotter vorangekommen bin, gab es in den letzten Wochen erste Überlegungen, wie man eine einigermaßen maßstäbliche Oberleitung bauen kann.
Auf so einer Magistrale, wie sie durch Westerfeld führt, ist die Elektrifizierung ein Muss. Irgendwie gefielen mir schon beim Bau meiner ersten Modellbahn in den 80er Jahren diese Wasserrohre über den Gleisen nicht, und so stand für mich schon damals fest, eine funktionslose dünnere Oberleitung zu bauen und Stromabnehmer ein Stückchen darunter zu fixieren.
Die erste Oberleitung entstand so bereits 1985 aus Nähgarn, nachdem Experimente mit Kupferdraht fehlgeschlagen waren. Auch von der Haltbarkeit bewährte sich das Garn-Prinzip und das Kettenwerk hielt bis zu seinem Abbau nach fast 30 Jahren:
Auf Basis dieser Erfahrungen soll nun auch die Oberleitung in Westerfeld gebaut werden, und ich habe nun etwas weiter experimentiert. Zunächst ein Quertragwerk aus Nähgarn, ähnlich wie meine ersten aus den 80er Jahren:
Gleichzeitig entstanden auch einige Details für die spätere Speiseleitung am Nordbahnhof:
Da aber noch viel von der Anlagengestaltung fehlt, ist ein Bau einer Oberleitung im Nordbahnhof noch in weiter Ferne. Es musste eine andere Stelle gefunden werden, und hier bot sich für ein erstes Oberleitungsteilstück der Illmhäuser Viadukt an. Die Seitenhalter hatte ich mir ja bereits 2019 nach einer selbst entwickelten Vorlage aus Neusilber ätzen lasen:
Beim Fahrdraht überlegte ich, nun doch auf dünnen Draht zurückzugreifen und testete 0,15 mm starken Federstahldraht, der etwa der Dicke des Fahrdrahtes in 1:87 entspricht. Diesen spannte ich mit Hilfe einer Zugfeder im nicht-sichtbaren Bereich ab, und er weist eine erstaunliche Stabilität auf, auch wenn das Spannen eine ziemliche Tortur war:
Obwohl die Seitenhalter nur mit Sekundenkleber an den von mir neben Sommerfeld meist verwendeten Viessmann-Masten angeklebt sind, nehmen sie die Querkräfte des Zickzacks des gespannten Fahrdrahts mühelos auf. Ich gehe davon aus, dass es sich mit meinen eher kurzen, flachen Kurven ähnlich verhalten wird.
Für das Tragseil entschied ich mich kurzfristig statt für Garn für 0,08 mm Angelschnur. Diese lässt sich sehr gut knoten, aber sehr schlecht kleben, so dass ich alles verknoten musste. So entstanden auch erste Y-Beiseile, wie sie für das Kettenwerk der Re120- bzw. Re160-Oberleitung typisch sind:
Turmmast mit Y-Beiseil und Kettenspannwerk; die beginnende Nachspannstrecke ist allerdings nur eine Attrappe und endet gleich im Wanddurchbruch.
Soweit die ersten Ergebnisse. Ansonsten gab es noch einen Neuzugang, die 110 148 von Roco:
Die Lok ist ein nettes Pendant zu der etwas älteren 110 233 ebenfalls von Roco:
Die schwarzen Griffstangen der Lok mussten allerdings noch durch die beiliegenden silberfarbenen ersetzt werden:
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