Aktuelle Neuigkeiten:
Hinweis: Diese News-Seite ist ein selektierter Auszug aus meinem Blog (blog.christophgarstka.de)

18.04.2018
Zeitungsartikel aus dem Westerfelder Echo von 1993
Im Rahmen mit der Arbeit an dem neuen Roman Westerfeld - Erinnerungen ein weiterer Zeitungsartikel aus dem Westerfelder Echo von der Verhaftung von Claudia:

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01.03.2018
Soeben erschienen: Westerfeld - der Katalog
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Neu ist unter dem Titel meines noch in Arbeit befindlichen Romans "Westerfeld" mein erster Katalog mit Arbeiten aus den letzten Jahren erschienen und ist ab sofort unter der ISBN 978-3-7460-9833-3 erhältlich. Neben meinen Zeichnungen liegt der Schwerpunkt vor allem auf Bildmontagen und der digitalen Weiterbearbeitung der Zeichnungen am Computer. In Kürze weitere Infos..
24.12.2017
Fröhliche Weihnachten!
Allen Besuchern meines Blogs wünsche ich ein schönes, besinnliches und vor allem friedliches Weihnachtsfest!


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Nachdem ich mich dieses Jahr sehr intensiv mit Bild- und Fotomontagen aus meinen neueren und auch älteren Zeichnungen beschäftigt habe (dazu später mal mehr, inzwischen sind bereits um die 30 Arbeiten entstanden), lag diese Christmas-Claudia nahe; sie entstand aus insgesamt 4 Bleistiftzeichnungen, die digital koloriert wurden, und im Hintergrund noch aus zwei Fotos...
03.12.2017
Altes Foto aus Westerfeld
Im Spätherbst des Jahres 1992 überquerte eine 103 mit ihrem unbekannt gebliebenen IC (oder Schnellzug) die Illmetalbrücke in Westerfeld:
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17.09.2017
Unwetter in Westerfeld
An einem heißen Sommertag in den 80er Jahren braute sich über Westerfeld ein Unwetter zusammen:

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Mehr soll nicht vorweggenommen werden, hier das Video (HTML5):


Alternativ auf Youtube:
www.youtube.com/watch?v=XhFNpAjVO5U
(externer Link!)

Noch drei Fotos von den Dreharbeiten: Der Bahnhof Westerfeld Nord fungierte als riesiger Abstellbahnhof:
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TEE ganz ohne Blitz und Donner ;-)
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28.05.2017
Abschaltung meiner alten Fotorealsmus-Homepage
Nach nunmehr 17 Jahren habe ich heute das alte Layout meiner Website www.le-realisme.eu bzw. www.traluna.com abgeschaltet, da das alte Layout aus technischen Gründen (Stichwort Frames) von den modernen Browsern und den Suchmaschinen nicht mehr korrekt verarbeitet und angezeigt werden kann.

Einen Rückblick auf die Geschichte gibt es in diesem älteren Blogeintrag von 2010. Schon seit 2015 habe ich ja bereits die neue Version meiner Bilder-Homepage im Blog-Stil im Netz, dort wird sich künftig alles um meine Zeichnungen abspielen (www.le-realisme.eu bzw. www.traluna.com)...
22.05.2017
Bildmontage: Claudia111M
Inzwischen habe ich in den letzten knapp 25 Jahren über 160 Bleistiftzeichnungen gemacht, die sich mit der imaginären Figur Claudia befassen.

Nachdem ich schon länger Bilder am Computer digital coloriert hatte, kam in den letzten Monaten die Idee auf, mal die Zeichnungen neu zusammenzusetzen. Hier eine dieser Montagen:

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Unten die beiden Ursprungsbilder, Claudia111 und Claudia164. Dies sind allerdings nur zwei der beteiligten Bilder, die Montage entstand aus insgesamt 8 Zeichnungen sowie einem Foto (für den Hintergrund), das ich vor ca. 10 Jahren mal in einem alten Keller machte...

22.05.2017
Westerfeld - Zugverkehr im Schatten des Illmefelsens
Schräg gegenüber der Illmetalbrücke in Westerfeld erheben sich fast 90 Meter hoch die pittoresken Illmefelsen. Von dort hat man einen weiten Blick auf das Tal und den Nordrand der Stadt.
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Hier oben entstand Mitte der 80er Jahre an einem sonnigen Morgen im Mai dieses Video mit gemischtem Personenverkehr:

www.youtube.com
(externer Link)

Dort oben gibt es übrigens seit je her ein nettes Ausflugslokal. Gut 25 Jahre später entstand dort dieses Bild:


10.03.2017
Selfpublishing contra Verlag
Interessant fand ich neulich eine Fernsehsendung auf arte, bei der es um die Veränderungen im Buchmarkt ging, seit es so einfach geworden ist, über Amazon ein Buch selbst zu publizieren, und die daraus resultierenden Kontroversen zwischen dem Selfpublishing und dem herkömmlichen Buchhandel und Verlagen. Keine Frage, dass sich die Landschaft nicht ausschließlich nur zum Positiven wendet und die Branche massiv unter Druck gerät und es die Verlage künftig deutlich schwerer haben werden, Umsätze zu machen. Merkwürdig fand ich aber wiederum den Tenor der Sendung, dass es gerade die Verlage wären, die Nischenprodukten oder Titeln abseits des Mainstreams überhaupt erst eine Chance geben.

Meine Erfahrung bzw. die Erfahrung in meinem Umfeld waren dagegen meist genau anders herum. Gerade wenn man ein Buch abseits des Mainstreams schreibt, machen es einem die Verlage schwer bis nahezu unmöglich, überhaupt eine Chance zu haben; wenn man nicht wirklich zufällig gerade den persönlichen Nerv des Lektors trifft oder ihn persönlich kennt, und wie objektiv das ist, sei auch einmal dahin gestellt. Für mich selbst muss ich sagen, dass es gerade umgekehrt ist, und gerade das Selfpublishing erst die Möglichkeit eröffnet, sein Buch so, wie man es sich selbst erdacht hat, zu vertreiben, und hier erst wirklich freigeistig gearbeitet werden kann.

Keine Frage, Millionär wird man damit in der Regel nicht, aber das tun auch die wenigstens Autoren, die einen Verlag für ihr Buch begeistern konnten, und das ist auch nicht das, worum es beim Schreiben gehen sollte. Ich persönlich habe von Anfang an gesagt, dass ich es gar nicht erst versuchen werde, mein Buch an Verlage zu schicken, weil alle Erfahrungen in meinem persönlichen Umfeld durchweg negativ waren, und ich mir diesen Frust sparen wollte. Als ich Anfang der Nuller Jahre zum ersten Mal von der Möglichkeit des Selfpublishing hörte, war das wie die Erlösung von einer Lebensproblematik. Zwar publiziere ich nicht direkt über Amazon, da ich mein Buch nicht nur als E-Book sondern auch als Print vertreiben möchte, nutze aber auch diese Plattform mit und bin froh, dass es heute überhaupt diese Möglichkeit gibt.

Gerade in der Kunstszene habe ich inzwischen selbst als reiner Betrachter und Konsument von Kunst und Literatur den Eindruck, dass man bei den angeblichen Gelehrten noch nie so den Überblick verloren hatte wie es in Moment der Fall ist. Dann ist es vielleicht wirklich besser, einfach den freien Markt entscheiden zu lassen. Die Zeiten, in denen das Verlagswesen genüsslich im eigenen Fett schmoren konnte, sind auf jeden Fall vorbei.
20.01.2017
Damals im Speisewagen...
Leider sterben die Speisewagen mehr und mehr aus, und ein weiteres Stück Eisenbahn-Kultur, das man unterwegs immer gerne genutzt hat, geht nun leider mehr und mehr verloren.

In den 80er Jahren war das noch anders. Am 9. Mai 1987 entstand dieses Bild im Speisewagen des IC 631 Theodor Strom auf einer Fahrt von Westerfeld nach Husum nördlich von Hamburg. Mit an Bord mein damals völlig vermaltes Deutschheft und ein besonderer Modeprospekt...

(Bild zum Vergrößern bitte anklicken!)

Auf einer Fahrt von Westerfeld nach Husum? Ja ja... Das Bild steht im Zusammenhang mit meinem neuen Roman als Illustration und ist digital aus diversen Fotos und Zeichnungen sowie einigen Devotionalien zusammengesetzt...

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